Die komplette Plattform für
Produkterlebnis!
Von der Präsentation über die Konfiguration bis zur Umsetzung.
Plattform
Lösungen
Unternehmen
Der Business Case für erfolgreiche 3D-Konfiguratoren
3D-Konfiguratoren sind mittlerweile allgegenwärtig. Die Technologie ist zugänglicher als je zuvor: Unzählige 3D-Viewer, WebGL-Engines und Rendering-Lösungen machen es möglich, im Handumdrehen ein visuelles Erlebnis zu schaffen. Das erweckt den Eindruck, dass die Erstellung eines erfolgreichen 3D-Konfigurators ein unkomplizierter Prozess ist. Aber die Realität ist komplexer. Die Technologie ist selten das Problem. Es ist der Prozess rund um die Implementierung, Integration, Akzeptanz und Anpassung, der darüber entscheidet, ob ein Konfigurator wirklich einen Mehrwert bietet.
Allzu oft ist 3D am Ende nur eine Neuheit. Dieses Whitepaper erklärt, warum viele "schnelle" 3D-Konfiguratoren nicht funktionieren und wie Go Eve 3D-Konfiguratoren in robuste, kommerziell nutzbare Plattformen verwandelt.
3D selbst ist nicht mehr die Herausforderung.
Viele Unternehmen halten die 3D-Technologie immer noch für zu komplex. In der Vergangenheit war das die Realität: schwere Modelle, Browser-Plugins, lange Ladezeiten und begrenzter Support.
Die heutige Technologie hat das Spiel jedoch verändert:
Zahlreiche Open-Source-3D-Viewer und -Frameworks sind bereits verfügbar.
WebGL wird von allen modernen Browsern nativ unterstützt.
CAD-Daten können effizient in leichtgewichtige Formate wie glTF oder USDZ konvertiert werden.
Angesichts dieser Fortschritte ist es nicht verwunderlich, dass viele Anbieter von Konfiguratoren aus der Attraktivität von 3D Kapital schlagen und schnell ein "funktionierendes" Tool liefern.
Aber ein Konfigurator, der nur gut aussieht, ist nicht unbedingt ein guter Konfigurator.
Die Komplexität liegt nicht in der Darstellung eines 3D-Modells, sondern in allem, was es umgibt:
Produktstruktur und Geschäftsregeln: Ein Konfigurator muss sowohl der technischen als auch der kaufmännischen Logik folgen. Welche Optionen sind kombinierbar? Welche Ausschlüsse gibt es? Bei einfachen Konfiguratoren fehlt diese Flexibilität oft.
Backend-Integration: Ohne Verbindungen zu ERP-, CPQ- oder CRM-Systemen bleibt ein Konfigurator eine optische Spielerei. Die Synchronisierung von Kundendaten, Preisen und Stücklisten ist unerlässlich.
Instandhaltbarkeit: Wie werden Modelle, Regeln, Inhalte und Ausgaben auf dem neuesten Stand gehalten? Ein guter Konfigurator bietet Werkzeuge für die interne Verwaltung. Nicht einer, der für jede Aktualisierung die Hilfe des Anbieters benötigt.
Produktionsreife Ausgabe: Der Konfigurator bietet einen echten Mehrwert, wenn seine Ausgabe nachgelagerte Prozesse wie Fertigung, Beschaffung oder Logistik unterstützt (z. B. JSON-, Excel-, EPS-, PDF- oder Stücklistendateien).
Nutzererfahrung und Akzeptanz: Verkaufsteams und Kunden müssen das Tool intuitiv finden. Eine schlechte UX oder Leistung kann selbst das genaueste 3D-Modell zunichte machen.
Hersteller mit komplexen Produkten greifen oft auf 3D-Konfiguratoren zurück, um Kunden und Vertriebsteams besser bedienen zu können. Indem sie konfigurierbare Produkte visuell darstellen und es den Nutzern ermöglichen, Optionen interaktiv zu erkunden, können diese Tools die Komplexitätslücke schließen. Ohne einen strukturierten Ansatz bleiben viele Konfiguratoren jedoch oberflächliche Werkzeuge. Sie sind eher eine Spielerei als ein robustes digitales Verkaufsinstrument.
Dieses Whitepaper beschreibt die wichtigsten organisatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bei der Einführung von 3D-Konfiguratoren in der Fertigung und bietet Strategien zu deren Bewältigung.
Ein erfolgreicher 3D-Konfigurator fungiert als automatisiertes Verkaufstool, das Produktkonfiguration, Preisgestaltung (CPQ) und Visualisierung integriert. Er kann den gesamten Verkaufsprozess digital abwickeln und den Nutzer von der Auswahl bis zum Angebot führen. Wir untersuchen die wichtigsten Probleme, die Systemintegration, die Akzeptanz im Vertrieb und die Verwaltbarkeit sowie die besten Praktiken, um einen Konfigurator in einen strategischen Vorteil zu verwandeln. Außerdem zeigen wir, wie Go Eve diese Herausforderungen meistert und es Unternehmen ermöglicht, sich von einer Spielerei zu einem unternehmensgerechten Vertriebsinstrument zu entwickeln.
Herausforderung:
Große Fertigungsunternehmen haben oft mit komplexen Produkten zu tun, die eine Vielzahl von Varianten, Optionen und Konfigurationsregeln aufweisen. Das macht die Erstellung eines 3D-Konfigurators zu einer inhaltsintensiven Herausforderung. Alle relevanten Optionen müssen transparent gemacht werden, inkompatible Kombinationen müssen ausgeschlossen werden und im Idealfall muss jede gültige Konfiguration korrekt visualisiert werden. Das Risiko liegt darin, diese Komplexität zu unterschätzen. Ein vereinfachter Konfigurator, der nicht alle Varianten berücksichtigen kann, wird sowohl die Verkaufsteams als auch die Kunden frustrieren ("Warum kann ich Option X nicht auswählen?").
Außerdem erfordert die Pflege all dieser Produktdaten und der entsprechenden 3D-Modelle einen kontinuierlichen Aufwand. Eine robuste Managementumgebung für die Verwaltung von Produktkonfiguratoren ist daher unerlässlich.
Komplexe Go-to-Market-Modelle können die Sache noch komplizierter machen: Der Verkauf über Händler erfordert zum Beispiel oft einen anderen Ansatz. Der Konfigurator muss möglicherweise händlerspezifische Preise, Produktoptionen oder mehrsprachige Funktionen unterstützen.
Die Implementierung der vollständigen Konfigurationslogik auf spätere Phasen zu verschieben, kann zeitaufwändig sein. Deshalb ist es wichtig, über das anfänglich verlockende interaktive 3D-Erlebnis hinauszuschauen und die langfristigen Auswirkungen der Verwaltung der Lösung zu berücksichtigen.
Annäherung:
Bereite die Produktlogik gründlich vor, mache die Komplexität überschaubar und wähle eine Lösung, die im Laufe der Zeit intelligente Anpassungen ermöglicht.
Strategische Grundlage: Beginne damit, die gesamte Produktlogik und die Kerneigenschaften abzubilden und diese mit den definierten Geschäftszielen zu verknüpfen. So erhältst du einen wichtigen Einblick in das, was deine 3D-Konfiguratorlösung unterstützen muss.
Wähle eine geeignete Software: Nicht alle Konfigurator-Plattformen können Tausende von Optionen verarbeiten oder komplexe Abhängigkeiten modellieren. Wähle eine bewährte Lösung, die mit dem Komplexitätsgrad deiner Produkte umgehen kann. Achte auf Funktionen wie die Unterstützung von flexiblen Dimensionen oder verschachtelten Konfiguratoren (d.h. die Möglichkeit, Unterkonfigurationen innerhalb einer größeren Konfiguration zu verwalten).
Auch die Verwaltungsumgebung des Konfigurators solltest du sorgfältig prüfen. Wird für jede Produktaktualisierung ein Team von Entwicklern benötigt oder können Aktualisierungen intern mit minimalen IT-Kenntnissen durchgeführt werden?
3D-Modelle optimieren: Um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten, muss das Laden und Rendern von 3D-Modellen flüssig bleiben, selbst bei komplexen Produkten. Dazu kann es notwendig sein, visuelle Details zu reduzieren oder intelligente Detaillierungsgrad Techniken.
Teste den Konfigurator auf mehreren Geräten. Die Konfiguration komplexer Maschinen muss auch auf einem durchschnittlichen Laptop, Smartphone oder Tablet reibungslos angezeigt werden. Ein langsamer Konfigurator wirkt sich sowohl auf das Kundenerlebnis als auch auf die Verkaufsleistung negativ aus. Stelle ein Gleichgewicht zwischen Detailgenauigkeit und Leistung her, indem du die Techniken der Detailgenauigkeit anwendest; teste auf verschiedenen Geräten.
Etabliere einen Datenpflegeprozess: Der Umgang mit Komplexität erfordert Disziplin. Richte einen klaren internen Prozess ein: Bei jeder Produktänderung oder neuen Option muss das Konfigurationsteam in der Lage sein, Aktualisierungen schnell und effizient umzusetzen. Dies erfordert eine starke Managementschnittstelle und ausreichende Ressourcen für die laufende Pflege.
Anpassung nach Kanal: Berücksichtige die verschiedenen Absatzkanäle. Ein vereinfachter Konfigurator mit weniger technischen Optionen könnte zum Beispiel für Endkunden geeignet sein, die die Website besuchen, während interne Vertriebsteams oder Händler von einem erweiterten Expertenmodus profitieren könnten.
Diese Art der Segmentierung hilft, die Komplexität für jede Zielgruppe überschaubar zu halten. Ziehe auch mehrsprachigen Support und regionale Varianten in Betracht, wenn dein Unternehmen international tätig ist.
Wenn du die Komplexität von Produkten und Prozessen nicht unterschätzt, sondern proaktiv steuerst, kann sie sich zu einem mächtigen Werkzeug entwickeln, das selbst hochentwickelte, maßgeschneiderte Produkte für alle Beteiligten verständlich und zugänglich macht.
Herausforderung:
Die Einführung eines 3D-Konfigurators ist nicht nur eine technische Initiative, sondern ein Umgestaltungsprozess. Die Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsweise anpassen. Verkaufsteams, die an traditionelle Angebote oder persönliche Beratungen gewöhnt sind, zögern vielleicht, ein digitales Tool einzuführen.
Ein 3D-Konfigurator kann scheitern, wenn die Vertriebsmitarbeiter an der Front ihn nicht annehmen. Das ist ein spezielles Problem des Veränderungsmanagements: Verkaufsprofis tun sich oft schwer damit, neue Technologien in ihre Routine einzubauen, vor allem wenn sie jahrelang erfolgreich mit konventionellen Methoden gearbeitet haben.
Manche befürchten, dass ein Selbstbedienungskonfigurator ihre Rolle schmälert, oder sie empfinden das Tool bei Kundenkontakten als umständlich. Es besteht die Gefahr, dass die Vertriebsmitarbeiter/innen nach Umgehungslösungen suchen, auf Tabellenkalkulationen zurückgreifen oder Angebotsanfragen außerhalb des Systems bearbeiten.
Das ist kein hypothetisches Risiko. Untersuchungen zeigen, dass 76% der Unternehmen die unzureichende Nutzung von Vertriebstools als Hauptgrund für das Verfehlen der Verkaufsziele nennen. Eine unzureichende Nutzung führt auch zu vergeudeten Investitionen: Im Durchschnitt verschwenden Unternehmen Hunderttausende pro Jahr für ungenutzte Vertriebssoftware.
Ansatz: Um die Akzeptanz durch das Verkaufsteam zu fördern, muss der 3D-Konfigurator als Unterstützungswerkzeug positioniert werden, nicht als Belastung. Ziehe die folgenden Strategien in Betracht:
Benutzerfreundlichkeit und Schulung: Stelle sicher, dass die Benutzeroberfläche des Konfigurators für Vertriebsmitarbeiter intuitiv ist. Biete speziell zugeschnittene Schulungen an, um zu zeigen, wie das Tool während eines Verkaufsgesprächs genutzt werden kann, z. B. bei der gemeinsamen Konfiguration mit einem Kunden während eines Meetings oder bei der Nutzung eines gemeinsamen Bildschirms. Je reibungsloser die Nutzung, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Tool angenommen wird.
Positionierung als Partner, nicht als Konkurrent: Betone intern, dass der Konfigurator den Verkäufer nicht ersetzt, sondern ihn unterstützt. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben bei der Konfiguration gewinnt der Verkäufer mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten wie persönliche Beratung und Beziehungsmanagement. Positioniere den Konfigurator als ihren digitalen Assistenten.
Feedback-Schleife: Höre aktiv auf das Feedback der Vertriebsnutzer und verbessere das Tool iterativ. Vielleicht wünschen sie sich fehlende Funktionen oder klarere Angebotsausgaben. Wenn du auf diese Punkte eingehst, wird das Tool besser auf ihre Bedürfnisse abgestimmt und fördert das Gefühl der Eigenverantwortung, was wiederum die Akzeptanz erhöht.
Systemvereinheitlichung: Vertriebsprofis sind oft mit einem Flickenteppich von Tools (CRM, Angebotssoftware, Produktdatenbanken) überfordert. Integriere den Konfigurator nahtlos in den bestehenden Arbeitsablauf, z. B. durch CRM-Zugang oder Single Sign-On. Je weniger fragmentiert die Tool-Landschaft ist, desto geringer ist die Tool-Müdigkeit. Es ist bekannt, dass Vertriebsmitarbeiter/innen, die mit zu vielen unzusammenhängenden Systemen konfrontiert sind, dazu neigen, diese zu ignorieren. Eine schlanke, integrierte Lösung senkt die Hemmschwelle zur Nutzung.
Frühzeitige Einbindung der Stakeholder: Beziehe die Vertriebs-, Marketing- und Technikteams schon in der Entwurfsphase mit ein. Wenn die Mitarbeiter/innen das Gefühl haben, dass sie gehört werden und Einfluss auf den Konfigurator nehmen können, z. B. durch Beiträge zu Funktionen oder Produktregeln, werden sie ihn später eher annehmen. Stelle ein Projektteam mit Vertretern aus allen relevanten Abteilungen zusammen, mit klar definierten Zielen und regelmäßigen Besprechungen.
Investiere genauso viel in Menschen wie in Technologie. Zeige den Verkaufsteams, wie der Konfigurator ihnen hilft, schneller mehr zu verkaufen. Wenn die Verkaufsprofis den Mehrwert klar erkennen, schnellere Angebote, weniger Fehler und beeindruckendere Kundenpräsentationen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Tool annehmen, viel größer.
Das macht die Akzeptanz zu einem kritischen Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, einen 3D-Konfigurator von einer auffälligen Demo in ein leistungsstarkes, wirkungsvolles Verkaufsinstrument zu verwandeln.
Herausforderung:
Ein häufiger Fallstrick ist die Betrachtung des 3D-Konfigurators als eigenständiges Tool. In Wirklichkeit muss er nahtlos in die bestehende IT-Landschaft eingebettet werden, vom CRM- bis zum ERP-System, von der Preisdatenbank bis zur Produktionsplattform. Ohne die richtige Integration kommt es zu doppelten Aufgaben und Datenfehlern.
Wenn der Konfigurator zum Beispiel Preise berechnet oder eine Stückliste erstellt, diese Daten aber nicht automatisch in das ERP- oder Angebotssystem einfließen, muss jemand sie manuell neu eingeben, was ein hohes Fehlerrisiko birgt. Ebenso gehen wertvolle Effizienzgewinne verloren, wenn die Produktdaten im Konfigurator unvollständig oder nicht mit dem Rest des Unternehmens abgestimmt sind.
Kurz gesagt, ein nicht integrierter Konfigurator frustriert die Nutzer und bietet nur einen minimalen betrieblichen Nutzen.
Vorgehensweise: Mache die nahtlose Integration von Anfang an zu einer grundlegenden Anforderung. Der gewählte 3D-Konfigurator muss technisch kompatibel mit den Systemen sein, die im Unternehmen bereits genutzt werden. Es ist wichtig, dass sich die Konfiguratorplattform mühelos in bestehende Plattformen wie ERP, CRM und E-Commerce-Umgebungen integrieren lässt.
Hier sind einige konkrete Empfehlungen:
API-First und standardbasierte Architektur: Bevorzuge Konfiguratorplattformen, die moderne APIs oder Konnektoren anbieten, um die Systemintegration zu ermöglichen. Unterstützung für offene Standard-Datenaustauschformate (wie z.B. JSON, XMLusw.), vereinfacht den Integrationsprozess erheblich.
Preisberechnung in Echtzeit und CPQ-Integration: Integriere die Preislogik direkt in den Konfigurator. Wenn dein Unternehmen ein CPQ-System (Configure-Price-Quote) verwendet oder Preistabellen im ERP verwaltet, stelle sicher, dass der Konfigurator die Preise in Echtzeit aus diesen Quellen abruft. So vermeidest du das Risiko, doppelte Preisdaten zu pflegen.
Wenn du diese dynamische Preisintegration nicht umsetzt, musst du die Preisregeln für jede Konfigurationsoption manuell festlegen, was zu Fehlern und Unstimmigkeiten bei den Angeboten führt.
ERP Angebots- und Auftragsintegration: Wenn der Konfigurator in einer kundenorientierten Umgebung (z. B. auf einer Website) eingesetzt wird, muss er mit dem Firmennetzwerk verbunden sein. Auftragsmanagement-Plattform. So wird sichergestellt, dass die von den Kunden eingereichten Angebote oder Konfigurationen automatisch erfasst und in den internen Systemen verarbeitet werden.
Eine einzige Quelle der Wahrheit für Produktdaten: Idealerweise sollte der Konfigurator aus dem gleiche Produktdatenbank die von anderen Systemen verwendet werden, wie z.B. einem PIM- (Product Information Management) oder PLM-System (Product Lifecycle Management). Das hilft, Unstimmigkeiten zu vermeiden.
Wenn zum Beispiel eine Option im Konfigurator erscheint, aber im ERP-System nicht als herstellbar erkannt wird, oder umgekehrt, führt das zu Verwirrung und Ineffizienz im Betrieb.
Go Eve ist eine umfassende 3D-Konfigurator-Plattform, die speziell für Hersteller, Groß- und Einzelhändler entwickelt wurde, die mit einer hohen Produkt-, Prozess- oder Markteinführungs-Komplexität arbeiten. Die Plattform bietet erweiterte Funktionen für die Anwendung und Verwaltung von Geschäftsregeln und Produktlogik innerhalb der 3D-Konfiguratorumgebung.
Aber Go Eve geht über die normale 3D-Produktkonfiguration hinaus.
Die Personalisierungs- und Geschäftsmanagementfunktionen ermöglichen es Unternehmen, globale Märkte mit lokalisierten Regeln für Preise, angezeigte Inhalte und sogar marktspezifische Konfiguratoren zu bedienen.
Die Stärke von Go Eve liegt in seinen integrierten Fähigkeiten:
Eine robuste 3D-Engine realistische Visualisierungen zu liefern
Business Manager zur unabhängigen Verwaltung von Produkten, Konfigurationsregeln und Inhalten
Shop-in-Shop-Funktionalität für einen globalen Multi-Store-Ansatz und Händlerportale mit maßgeschneiderten Katalogen, händlerspezifischen Preisen und Markenerlebnissen
Tiefgreifende Integrationsmöglichkeiten mit Systemen wie ERP, PIM, PLM und CPQ
Reiche Datenausgabe direkt nutzbar für nachgelagerte Prozesse wie Produktion, Beschaffung oder Logistik
Flexible Frontend-Erfahrungen, angepasst für Endkunden, Händler oder interne Benutzer
Während viele Anbieter bei der visuellen Präsentation stehen bleiben, geht Go Eve weiter und bietet ein strategisches Vertriebs- und Betriebswerkzeug, das die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Umsatzleistung verbessert.
Einen einfachen 3D-Konfigurator zu erstellen ist einfach. Einen echten 3D-Konfigurator zu erstellen, der einen echten Geschäftswert liefert, ist schwierig.
Unternehmen, die sich für eine oberflächliche "Viewer-basierte" Lösung entscheiden, stehen oft vor Herausforderungen: hoher Wartungsaufwand, mangelnde Systemintegration und schlechte Benutzerakzeptanz.
Go Eve beweist, dass es einen besseren Weg gibt.
Da die Plattform von Anfang an den Schwerpunkt auf Prozesse, Governance und Integration legt, liefert sie nicht nur atemberaubende 3D-Visualisierungen, sondern auch einen greifbaren, operativen Nutzen in realen Geschäftsumgebungen.
Lass dich nicht von der Illusion täuschen, dass es bei 3D nur um Technologie geht.
Der Erfolg hängt vom Gesamtbild ab, vom Prozess, der Benutzerfreundlichkeit, der Integration und den Geschäftsergebnissen.
Und genau das ist es, was Go Eve auszeichnet.
Mit Go Eve können Unternehmen:
einen Modernsten 3D-Konfigurator zu ihrem Verkaufstoolkit hinzufügen, unabhängig von der Produktkomplexität
Verkaufe global und behalte gleichzeitig einen lokalisierten Marktansatz bei.
Lege die Preise auf der Grundlage von Marktbedingungen, Produktkonfigurationsattributen und kundenspezifischen Daten fest
Einführung von speziellen Händler- und Einzelhandelsportalen mit maßgeschneiderten Katalogen und Branding
Unabhängige Verwaltung des Konfigurators und Ausrollen auf neue Märkte mit voller Kontrolle
Erstelle automatisch Ausgaben für nachgelagerte Prozesse wie Fertigung und Logistik, denke an druckfertige EPS-Dateien, detaillierte PDFs, Excel-Tabellen und JSON-Exporte mit vollständigen Konfigurationsdaten
Führe eine komplette Verkaufsstrategie aus, von der Lead-Generierung bis zum Verkauf eines ganzen Produktportfolios
Nahtlose Integration in bestehende Unternehmenssysteme wie CRM, ERP, PIM, PLM oder Produktionssoftware
Durch die Verschmelzung von Visualisierung, Geschäftslogik und Integration unterstützt Go Eve schnellere Verkaufszyklen und eine kürzere Markteinführungszeit.
Durch die Vereinheitlichung von Visualisierung, Geschäftslogik und Datenausgabe ermöglicht Go Eve den Unternehmen,:
Beschleunige den Verkaufsprozess
Minimiere Fehler bei der Auftragserfassung
Time-to-Market verkürzen
Weitere Informationen zu den einzelnen Anwendungen findest du unter:
Die Einführung eines 3D-Konfigurators in einem Fertigungsunternehmen ist eine Reise von der "Neuheit zum strategischen digitalen Verkaufsinstrument", vorausgesetzt, die richtigen Grundlagen sind vorhanden.
Die technische Fähigkeit, Produkte in 3D zu konfigurieren, ist nicht mehr der begrenzende Faktor.
Echter Erfolg erfordert einen ausgewogenen Fokus auf Menschen, Prozesse und Technologie.
In diesem Beitrag wurden die wichtigsten Herausforderungen aufgezeigt, die von der organisatorischen Bereitschaft und der Benutzerakzeptanz bis hin zur Systemintegration und Produktkomplexität reichen. Jeder dieser Faktoren kann, wenn er übersehen wird, dazu führen, dass selbst das vielversprechendste Konfiguratorprojekt scheitert.
Aber wenn Unternehmen diese Prinzipien beherzigen, kann sich ein 3D-Konfigurator wirklich von einem ansprechenden Gadget zu einem leistungsfähige digitale Verkaufsplattform.
Die potenzielle Rendite ist beträchtlich:
Höhere Einnahmen
Effizientere Abläufe
Weniger Fehler
Ein modernes, gehobenes Kundenerlebnis
Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, dass Unternehmen, die Konfiguratoren erfolgreich einsetzen, eine Umsatzsteigerung von bis zu 30% verzeichnen konnten, zusammen mit erheblichen Kosteneinsparungen durch geringere Retouren und kürzere Verkaufszyklen.
Mit dem richtigen Ansatz muss ein 3D-Konfigurator keine Spielerei bleiben. Er kann zu einem strategischen Asset in Vertrieb und Marketing werden, das perfekt auf komplexe Produktangebote und vielfältige Märkte abgestimmt ist.
Die Investitionen in Veränderung und Integration zahlen sich in Form einer zukunftssicheren Vertriebsstrategie aus, bei der Kundenerlebnis und betriebliche Effizienz Hand in Hand gehen.
Zusammenfassend:vom 3D-Gimmick zum unverzichtbaren digitalen Vertriebsinstrument, diese Transformation ist durchaus erreichbar, wenn man die skizzierten Herausforderungen bewusst angeht.
Let’s get in touch!
Die Komplettlösung für Produktkonfiguration, Erlebnis und Commerce!
Menü
Kontakt
024 388 85 00
info@proudnerds.com
Sint Annastraat 198,
6525 GX Nijmegen
Menü